Sonne satt beim Aufwachen. Wir wandern in die Labyrinth-Duschen und nach dem Frühstück geht es wieder zum Hotwater Beach. Heute ist die Ebbe eine Stunde später als gestern. Auch heute sind viele Leute mit Schaufeln und viel Buddelbegeisterung am Strand zugange.
Einige sitzen schon im selben Loch wie gestern, anscheinend kommt hier das heiße Wasser raus. Aber einige Schritte weiter an einem Felsen sitzt ein junges, deutsches Paar und meint, dass sie es mollig warm haben. Helmut stellt dann die Füße in den Sand, der von den abebbenden Wellen noch gestreift wird und meint, dass das Wasser mehr als 40 Grad haben muss. Man kriegt richtig heiße Füße und muss sie anheben, damit kaltes Meerwasser zulaufen kann. Da der Heißwasseraustritt unter dem Meeresspiegel bei Flut liegt, funktioniert der Hotwater Beach auch nur bei Ebbe, nur dann kann man im Sand buddeln, ansonsten ist das Wasser mehr als 1 m höher.
Wir machen ein paar schöne Bilder und Videos und kehren dann zum Auto zurück. Wir fahren nochmal zum Cooks Beach, heute lacht die Sonne über dem weißen Sand und das Wasser ist türkisblau.
Auch der Aussichtpunkt auf dem Shakespeares Cliff hat heute eine andere Qualität. Blendendweiße Strände säumen die kleinen Orte, die roten Pohutukawas ergänzen das schöne Bild. Es ist warm und sonnig. Perfekt für die Bootsfahrt.
Wir packen an der Ferry Landing unsere Sachen, eine warme Jacke reicht bei dem Wetter. Dann geht es zur Fähre und hinüber nach Whitianga. Wir essen noch etwas bevor um 13.30 Uhr unser Boot startet. Leider frischt es beim Essen ziemlich auf. Ein kühler Wind. Leider zu spät um wärmere Sachen zu holen.
Die Bootsfahrt ist super. Es geht die Küste entlang und das Sonnenlicht lässt die Felsen leuchten im blauen Meer. Der Bootsführer zeigt uns verschiedene Grotten, wir kommen zur Cathedral Cove, aber auch zu anderen interessanten geologischen Inselchen und Küstenstellen. Zum Glück haben wir die Tour am frühen Nachmittag gebucht. Der Fahrtwind weht einem ganz schön kalt um die Ohren und die nackten Füße.
Nach nicht ganz 2 Stunden sind wir wieder zurück, die Füße tauen ohne Fahrtwind ziemlich schnell wieder auf und wir kehren nach Hahei Beach zurück. Bei Wein, Bier und Käse Ciabatta genießen wir den Nachmittag im Freien. So hatten wir uns eigentlich den ganzen Urlaub gewünscht.
09.12.2023 Samstag, Hahaei Beach nach Coromandel
Wieder strahlender Sonnenschein. Heute ist unser letzter Tag im Camper. Morgen Nachmittag geben wir ihn ab.
Nach dem Frühstück nehmen wir Abschied von Hahei Beach und seinem wunderschönen Strand und der zauberhaften Küste. Wir fahren über Whitianga auf die andere Seite der Coromandel Halbinsel. Unser heutiger Übernachtungsplatz ist Shelley Beach oberhalb von Coromandel.
Unser erster Stopp ist der 4 km lange Sandstrand von Whitianga, den wir gestern nicht mehr besuchen konnten. Ein weiter Strand mit vielen Muscheln und einem sagenhaften Blick in die Mercury Bucht.
Dann geht es weiter nordwärts zum Strand von Kuaotunu, ebenfalls ein schöner weißer Strand mit blühenden Pohutukawas am Rand. Alle Strände sind leer und was zuerst nicht auffällt: es gibt keinen Plastikmüll. Nur organischen Dinge liegen am Strand, wie Holz, Äste, Muscheln und Algen. Wir machen noch einen Abstecher nach Whangapoua. Auch hier eine hohe Düne und ein wunderschöner weißer Strand, an dem sich ein paar Badegäste vergnügen.
Die Straße führtweiter kurvig durch Farmland und Farnwälder bis hinunter ans Meer nach Coromandel. Wir durchqueren das hübsche Städtchen und fahren noch ein paar km weiter bis zu unserem Campingplatz. Shelly Beach liegt am Meer, eigentlich, das Meer ist nur grade mal weg wegen Ebbe. Wir checken ein, essen noch kurz was und um halb zwei fahren wir zurück zur Driving Creek Railway. Dies ist eine Schmalsspurbahn, die durch den Urwald bergauf führt und sensationelle Blicke an die Küste freigibt. Die Bahn hat 7% Steigung und ist damit eine der steilsten reinen Adhäsionsbahnen der Welt (Wikipedia). Der Töpfer Barry Brickell hat sich mit der Bahn ein Gesamtkunstwerk aus Mensch, Natur und Technik geschaffen, wobei es zunächst eigentlich nur darum ging Ton aus einer Tongrube zu beschaffen. Es geht über atemberaubend hohe Brücken, vorbei an Flüssen und steilen Hängen, die mit Farn, Kauribäumen uvm bewachsen sind. Es gibt Tunnel, eine Doppelbrücke und am Ende einen Aussichtturm mit einer Fernsicht auf die Coromandelküste und ihr vorgelagerten Inselchen. Die Hänge sind z.t. mit Glasflaschen befestigt, oder mit Ton, dazwischen immer wieder kleine und größere Kunstwerke aus Ton und Holz. Die Fahrt hat uns super gefallen, wir würden sie am liebsten nochmal machen.
Danach schlendern wir noch durch das Örtchen Coromandel mit seinen aus der Goldgräberzeit stammenden Häuser und Fassaden, die von rot blühenden Pohutukawas gesäumt werden. Viel los ist nicht, aber die reizenden Häuser und blühenden Gärten sind schöne Fotomotive.
Wir treffen auf dem Parkplatz noch ein junges, deutsches Paar, das seine Neuseelandreise gerade in einem Camper von Wendekreisen beginnt. Wir geben Ihnen noch ein paar Tipps für den Camper und die Weiterfahrt und empfehlen das eine oder andere Ziel.
Zum Abendessen gibt es die letzte Dose Tomaten mit dem letzten Käse und Nudeln, die Milch wurde mittags schon aufgebraucht. Unser Kühlschrank und Lebensmittelvorrat ist ziemlich leer. Diesmal ist es gut aufgegangen. Morgen nochmal Frühstück, dann wird gepackt.
Aber vorher müssen wir uns noch den Sonnenuntergang am Shelly Beach ansehen. Immerhin ist das Meer inzwischen wieder zurück und gibt eine gute Kulisse ab. Die Enten, die vor dem Camper herumlungern haben fast das ganze restliche trockene Ciabatta verzehrt. Jetzt sind sie schon wieder da und betteln.
Abends sitzt jeder von uns auf seiner Sitzbank mit Blick aufs Wasser und wir genießen im warmen Camper den Blick auf den rot blühenden Pohutukawa und das blaue Meer dahinter.
10.12.2023 Sonntag, Coromandel nach Auckland (Camper-Rückgabe)
Letzter Tag mit dem Camper. Inzwischen freuen wir uns auf ein großes, gemachtes Bett im Hotel in Auckland.
Nach dem Frühstück packen wir unsere Siebensachen ein, dann wird ein letztes Mal gedumpt und um 10 Uhr sind wir abfahrbereit.
Zum Glück haben wir gestern bei schönen Sonnenschein Coromandel besucht und ein paar nette Bilder gemacht. Heute ist es wieder bewölkt und kühl. Wir wollen noch die Gasflasche nachfüllen lassen, aber laut Tankstellenbetreiber ist sie voll. Das können wir nicht glauben, wir haben schließlich fast 4 Wochen damit gekocht. Wir beschließen bei nächster Gelegenheit nochmal eine Prüfung zu veranlassen.
Wir fahren die berühmte Pohutukawa-Coast entlang. Und tatsächlich ist die enge, kurvenreiche Straße gesäumt mit rot blühenden Pohutukawa-Bäumen. Leider wie üblich: das Wetter ist nicht besonders fototauglich, es gibt keine Stelle zum Anhalten und wo es eine gibt, gibt es nichts rechtes zu fotografieren. Kurz, man kann diese unvergleichliche Atmosphäre und landschaftliche Schönheit nicht einfangen. Wir müssen sie in Erinnerung behalten.
Wir fahren in Richtung Thames, der größten Stadt auf der Coromandel Halbinsel. Eigentlich wollten wir noch ein paar Sehenswürdigkeiten auf der Strecke mitnehmen, aber entweder sind sie bei dem Wetter schlecht machbar, oder wie der Schmetterlingsgarten inzwischen geschlossen und so erreichen wir Thames und beschließen einfach nur zum Mittagessen zu verweilen und dann gemütlich weiter zu fahren, damit wir etwas früher am Wendekreisen-Stützpunkt für die Abgabe sind.
Wir finden ein türkisches Lokal, mir schmeckt das Reisgericht ausgezeichnet. Helmut findet sein Kebab etwas fade. Immerhin, es war nicht teuer und das Lokal war ganz nett. Wir lassen an einer Tankstelle nochmal die Gasflasche prüfen, auch hier der Befund: sie ist voll. Auch gut.
Weiter geht es noch ein Stück die Ostküste entlang bis nach Miranda ans Meer und schwenken dann ein auf den Highway2, bevor es dann auf die Autobahn S1 Richtung Auckland geht. Der Verkehr wird hier schon merkbar stärker, obwohl Sonntag ist.
Wir erreichen die Abgabestation um kurz nach halb 4 Uhr und sind froh, dass wir unterwegs nicht noch Besichtigungen gemacht haben. Nach der erfolgreichen Abgabe und Helmut Mängelliste für das Fahrzeug bringt uns ein Taxi zu unserem Hotel Parkside Hotel & Appartment am Rande der Innenstadt von Auckland.
Das geräumige Zimmer hat ein wunderbar großes Bett, eine kleine Küchenzeile mit Kühlschrank, in den wir unsere Reste aus dem Camper einräumen und einen Blick auf die Innenstadt und den Sky-Tower. Direkt um die Ecke gibt es einen kleinen Laden und ein Liquor-Shop, wo wir Wasser, Bier, Käse Brot und Wein besorgen. Damit ist der Abend gerettet. Wir genehmigen uns ein Feierabendbier mit Blick auf den Sky-Tower und Uschi fiel mal wieder todmüde ins Bett.
11.12.2023 Montag, Auckland
Blauer Himmel, Sonnenschein. Raus aus den Federn und Auckland erkunden. Das mit dem Frühstück klappt wunderbar mit der kleinen Küchenausstattung. Schließlich haben wir ja noch unseren eigenen Eierbecher dabei, die Eier können gekocht werden. Toast und Marmelade sind noch Restbestände aus dem Camper und natürlich ausreichend Butter.
Danach besorgen wir uns ein Ticket für den ÖPNV und stellen fest, daß Auckland recht hügelig ist. Die Wege sind zwar nicht so weit, aber es geht immer auf und ab. Im Laden, wo wir da das Verkehrsticket erwerben, ist der Verkäufer sehr unkooperativ und schwatzt uns ein Ticket für 2 Personen auf, was sich später als Fehler herausstellt. Für die Bootsfahrten benötigt jede Person ein eigenes Ticket. Also müssen wir am Hafen später noch ein Ticket kaufen.
Aber zuerst machen wir uns auf dem Weg zum Sky-Tower, schließlich ist das Wetter gerade ziemlich gut. Wir erwarten eine Riesenschlange, aber alles ist relaxed und wir gelangen recht schnell in den 51 Stock in 186 m Höhe. Dort gibt es eine schöne Plattform, wo man rundum gehen kann und Hafen, Habour-Bridge, die Skyline und die Stadt sehen kann. Das Wetter wechselt von bewölkt zu sonnig, d.h. alle Bilder werden doppelt und dreifach gemacht. Dann geht es in den nächsten Lift und nochmal ein paar Stockwerke hoch in den 60ten Stock auf 220 m Höhe. Insgesamt ist der Turm 328 m hoch.
Zu unserer großen Freude kann man im mittleren Stockwerk die wagemutigen Sky-Flyer vorbeirauchen sehen, wenn sie in 6 sec vom 61ten Stock an 2 Halteseilen den Turm runtersausen. Der Spaß kostet 280 NZD, etwa 150 EUR.
Nach diesen großartigen Aussichten wandern wir die Prachstraße Queen Street entlang Richtung Hafen und fahren hinüber nach Devonport. Der hübsche Vorort liegt idyllisch auf einer Halbinsel. Da inzwischen Essenszeit ist beschließen wir dort zu essen. Wir entscheiden uns für ein persisches Lokal. Leider ist das Essen nur mäßig gut und wahnsinnig viel. Ich kann nur die Hälfte essen.
Wir schlendern noch ein wenig die Straße entlang und fahren dann mit dem Boot wieder an den Hafen zurück, um dort auf eine andere Fähre zu wechseln, die unter der Habour-Bridge durchfährt nach Birkenhead. Wir genießen die tolle Ansicht der Hochhäuser, Kräne im Hafen und der Habour-Bridge. Wir bleiben auf dem Boot und kehren dann wieder an den Hafen zurück.
Inzwischen scheint die Sonne recht heiß vom Himmel, wir machen noch einen Schlenker durch den nahe gelegenen Albert-Park. Diese liegt auf einem Hügel, oben schöne Blumenbeete, ein Springbrunnen und viele Leute, die es sich im Schatten der Bäume auf dem Rasen gemütlich gemacht haben.
Inzwischen sind wir müde und durstig geworden und fahren mit dem Bus ans Hotel zurück. Hier ist die Bushaltestelle fast direkt vor der Haustür. Wir müssen allerdings nochmal in den Laden von gestern und Wasser kaufen.
Danach können wir mit Blick auf die Stadt unser Feierabendbier genießen und ein wenig relaxen.
12.12.2023 Dienstag, Auckland
Nach 14 Stunden Schlaf muss ich um halb 8 geweckt werden. Offenbar hatte ich Ruhe nötig. Die letzten Eier, die letzte Marmelade und das letzte Brot werden zum Frühstück verzehrt. So wenig wegwerfen mussten wir noch nie.
Das Wetter ist windig und bewölkt. Wie gestern schon geplant werden wir heute das Sealife Aquarium besuchen. Inzwischen kommen wir etwas besser mit der ÖPNV App zurecht. Obwohl sie nicht die gleiche Qualität hat wie in Wien.
Aber wir kommen um halb 11 Uhr am Aquarium an, das sich als sehr sehenswert herausstellt. Es gibt Räume zu der wissenschaftlichen Expedition an den Südpol 1911, eine Pinguinhaus mit viel Eis und kleinen und großen Pinguinen. Wir können noch bei der Fütterung zusehen. Der Clou ist ein Unterwassertunnel, wo man Haie, Rochen und andere Fische seitlich und von unten beobachten kann. Eine kleine Abteilung mit Korallen und Tropenfischen usw.
Nach 2 Stunden kommen wir heraus, erwischen gerade noch den halbstündlich fahrenden Bus und lösen dann bei schönem Wetter den weiteren Besuch im Sky-Tower ein. Bei Sonnenschein genießen wir nochmal die großartige Aussicht von der mittleren und oberen Plattform.
Inzwischen wechselt das Wetter wieder von Nieselregen auf Sonne und zurück und wir fahren mit dem Bus zurück ans Hotel. Wieder mit Abstecher zum kleinen Supermarkt. Einkauf von Milch, damit wir morgen früh das restliche Müsli auch noch aufessen können.
Heute Abend muss noch jeder 3 kleine IPAs trinken, morgen ist Abflug.
13.12.2023 Mittwoch, Auckland nach Dubai !!!
Zum Frühstück gibt es das letzte Müsli, danach wird gepackt. Um 10 Uhr müssen wir den Raum verlassen. Die Koffer und einen Rucksack geben wir in die Aufbewahrung im Hotel. Der Taxifahrer vom Sonntag wird uns um halb fünf zum Festpreis von 60 NZD an den Flughafen bringen.
Leider ist es draußen windig und nieselig. Wir nehmen den Bus zur Art Gallery und steigen eine Station zu früh aus. Der nächste Bus bringt uns leider ein eine andere Gegend und ruckzuck sind wir nicht mehr 1 km von der Art Gallery entfernt, sondern 2,3 km und die Karte für den Bus ist leer.
Wir dürfen dann in den Bus einsteigen und unser Konto weist danach einen Minusbetrag auf, den wir decken müssen. Online ist die Aufladung aber erst eine Std. später gültig. Solange müssen wir halt in der Gallery bleiben.
Das ist nicht schwer, der Eintritt ist kostenlos und es werden schöne Exponate, Bilder, Installationen usw. gezeigt. Fasziniert schlendern wir durch die 3 Etagen. Um 1 Uhr gehen wir noch zum Mittagessen, dann müssen wir ausserhalb nicht noch aufwändig etwas suchen. Das Essen ist gut, das Preis-Leistungsverhältnis auch.
Als wir um 14 Uhr aus der Gallery kommen ist die Sonne auch schon da. Wir schlendern noch über die nahe Queen Street und nehmen am Hafen den Bus nach Hause. Inzwischen sind wir wieder liquide mit unserer ÖPNV Karte.
Wir holen unser Gepäck, verteilen nochmal alles auf 2 Rucksäcke und ziehen uns für den Flug um. Der Taxifahrer ist auch früher da als vereinbart und so sind wir zeitig am Flughafen und müssen noch ein wenig Zeit vertrödeln bis zum Check-in.
Kurz nach 21 Uhr fliegen wir los. Der Flug dauert 16,75 h und findet überwiegend in der Nacht statt, da wir mit der Zeit fliegen. Wir sind sehr dankbar für die komfortablen Liege-Sitze und die Knieunterstützung in der Premium economy. Dadurch können wir doch einige Stunden schlafen.
14.12.2023 Donnerstag, Dubai nach München
In Dubai geht gerade die Sonne auf als wir landen. Es ist kurz vor 6 Uhr Ortszeit. Wir haben 3 Stunden Aufenthalt, die sehr schnell vergehen. Der Flughafen von Dubai ist riesig. Wir müssen mit dem Zug zum nächsten Terminal und laufen dort nochmal über eine Viertelstunde bis zum Gate.
Überall auf dem Flughafen ist mit Weihnachtsdekoration geschmückt. Die Chinesen sind ganz entzückt von einem Santa Claus.
Für den Weiterflug können wir den mittleren Platz in unserer Reihe freihalten, da der Passagier einen leeren Platz vor uns in der Reihe nimmt. Die Sitze in der Economie sind ganz schön eng. Das wäre für 17 Stunden eine Quälerei gewesen.
In München sind wir schnell durch die Passkkontrolle und warten dann ewig auf unsere Koffer. Sie kommen als letzte und einer davon gondelt auf dem Nachbarband für die First Class vor sich hin. Helmut entdeckt ihn nur, weil er in diese Richtung nochmal auf Klo geht.
Dann sind wir vollzählig, unser Auto läuft sofort und wir fahren Richtung Heimat.In Erkheim müssen wir nochmal 10 min Strom nachtanken, die kalten Temperaturen fressen eine Menge Strom.
Im Dorf beim Edeka kaufen wir noch ein paar Lebensmittel ein. Dann gibt es zuhause noch eine Mahlzeit und um 18 Uhr geht dann nichts mehr. Wir sind erledigt und müssen ins Bett. Das Jetlag von 12 Stunden Zeitverschiebung fordert irgendwann seinen Tribut...
Schön war die Reise nach Neuseeland.
Gut sind wir wieder im kalten Deutschland gelandet.